In der alltäglichen Arbeit geht der Aspekt des sexuellen Wesens eines Menschen sehr leicht unter.
Andere Dinge haben vermeintlichen Vorrang. Jugendliche werden bei der Entdeckung ihrer Sexualität viel zu oft allein gelassen. Manchen Personengruppen wird Sexualität gänzlich abgesprochen um, den Arbeitsalltag zu erleichtern.
Eine gute und nachhaltige sexualpädagogsiche Arbeit beginnt bei der Auseinandersetzung mit dem eigenen Bild von Sexualität.
LGBT*IQA, Poly, Enby...
Die Möglichkeiten jenseits der Heteronormativität sind immens. Für außenstehende kann die Fülle manchmal befremdlich wirken und die Sorge auslösen etwas falsches zu sagen.
Geben Sie sich die Möglichkeit alle Infos rund um sexuelle und geschlechtliche Vielfalt kennen und verstehen zu lernen.
Wie funktioniert der menschliche Körper?
Was ist Liebe?
Wie viel Sex ist "normal"?
Wie geht eine Beziehung?
Was ist ein Tripper?
Sexuelle Aufklärung beeinhaltet viele verschiedene Facetten der menschlichen Sexualität und hört nicht bei der Funktionsweise von Geschlechtsmerkmalen auf.
Neben der medizinischen Seite von Prävention in Bezug auf die Vermeidung von sexuell übertragbaren Infektionen (STI), sowie dem Schutz vor ungewollten Schwangerschaften spielt der Schutz vor Grenzverletzungen, Übergriffigkeit und Straftaten einen nicht zu unterschätzenden Teil bei der Präventionsarbeit.
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